B-Jugend SG Kenzingen/Herbolzheim/Ringsheim – Saison 2023/2024
Die B-Jugend mit fulminantem Saisonstart!Diese Saison startete komplett neu für uns, da sich zu Rundenbeginn die SG Kenzingen/Herbolzheim sich mit dem TUS Ringsheim in der B- und A-Jugend zur SG Kenzingen/Herbolzheim/Ringsheim zusammengetan haben. In der Vorsaison hatten wir die Kooperationen der B- und A-Jugend über gegenseitige Gastspielrechte organisiert.
Unser erstes Spiel hatten wir am 24/09/2023, das wir mit 28:23 gegen die SG Maulburg/Steinen gewinnen konnten. Bis zu unserem Spiel gegen den HSV Schopfheim blieben wir, wie auch der HSV Schopfheim, ohne Niederlage und trafen dann am 18/11/2023 (beide ungeschlagen) zum Spitzenspiel der Bezirksklasse auswärts in Schopfheim aufeinander. Das Spiel war sehr spannend, aber letztendlich setzten wir uns mit 8 Toren Differenz und dem Endergebnis von 22:30 durch und waren somit alleiniger Tabellenführer.
Unser letztes Spiel war gegen den TV Gundelfingen, das wir recht eindeutig mit 44:18 gewinnen konnten. Derzeit sind wir nach 7 Spielen immer noch ungeschlagen Tabellenführer.
Stehend von links: Trainer Timo Hummel, Jannis Zorn, Theodor Kalogranas, Marcel Heck, Noah Hummel, Florian Bellgardt, Jonas
Scherer, Jakob Künstle, Trainer Volker Künstle
Kniend von links: Emil Früh, Felix Müller, Philipp Leutloff (TW), Vincent Garcia (TW), Lukas Bleile, Felix Blank
Hoher Sieg des Tabellenführers beim Schlusslicht
Quelle TVH
Deutlicher Sieg im Spitzenspiel
Deutlich gewinnt die SG Kenzingen/Herbolzheim das Landesliga-Spitzenspiel gegen den TuS Ringsheim mit 32:23 (14:9). SG-Trainer Jürgen Brandstaeter überrascht das Resultat nicht.
Der bislang ungeschlagene TuS Ringsheim gastiert beim unmittelbaren Verfolger SG Kenzingen/Herbolzheim – wer aufgrund dieser Konstellation eine spannungsgeladene Auseinandersetzung erwartet hatte, wurde am Samstagabend getäuscht. Vor 600 Zuschauern dominierten in der vollbesetzten Kenzinger Üsenberghalle die Gastgeber das Derby praktisch von Beginn an. Nach einer frühen 6:2-Führung kontrollierten die Einheimischen die Partie und liefen zu keinem Zeitpunkt Gefahr, das Spiel noch einmal aus den Händen zu geben. Ringsheim konnte den Rückstand nur phasenweise auf drei Treffer verkürzen. Am Ende wurde es richtig deutlich, die SG schraubte den Vorsprung auf neun Treffer.
Trainer Brandstaeter sieht Fortschritte in der Abwehr
Für Trainer Jürgen Brandstaeter kam der klare Erfolg seiner Mannschaft nicht überraschend. Schon in den vergangenen Spielen habe die Truppe deutliche Siege eingefahren, "ich sehe klare Fortschritte in der Abwehr und im Zusammenspiel", sagte der SG-Coach. Dass er in seinen Reihen starke Einzelkönner habe, die in jedem Spiel für sieben, acht Treffer sorgen können, sei ja bekannt, so Brandstaeter. "Jetzt passen auch die Abläufe untereinander besser." Die Spieler wüssten, was in Über- oder Unterzahl zu tun ist.
Im Tor erwischte Adrian Ohnemus einen Sahnetag, er entschärfte vor allem von den Außenpositionen viele Bälle. Die Reflexe des zweiten Keepers Eimantas Mikucionis wurden diesmal nicht benötigt. Zudem blockierten die Gastgeber oft das Zusammenspiel zwischen dem Ringsheimer Rückraum und ihrem starken Kreisläufer Dominik Klausmann, sodass aus dem Gegenstoß einfache Tore fielen. Auch weil die Erfolgsquote gegen TuS-Torhüter Jonas Chaloupka hoch war.
Ausfälle von Köbele und Lucas Weiss
Dass bei Kenzingen/Herbolzheim Dominik Köbele (private Gründe) und Lucas Weiss (Schulterverletzung) fehlten, wollte und brauchte Brandstaeter nicht thematisieren: "Ich habe einen 17-Mann-Kader, da können andere einspringen." Der erfahrene Benjamin Rollinger beispielsweise entlastete als Linksaußen den jungen Sascha God und kam bei drei Würfen auf eine Hundertprozent-Quote. Zusammen mit dem klaren Auswärtserfolg vor einer Woche bei der HU Freiburg II sei es die bislang beste Saisonleistung seines Teams gewesen, so der SG-Trainer.
Mit diesem Erfolg setzt sich der Südbadenliga-Absteiger aufgrund des besseren direkten Vergleichs erst einmal an die Tabellenspitze. Der bislang einzige Punktverlust daheim gegen die SG Allensbach/ Dettingen-Wallhausen (30:32) wurmt Brandstaeter freilich noch immer: "Die zwei fehlenden Punkte tun weh. Wir haben jetzt kein Punktepolster mehr."
SG Köndringen-Teningen II größter Titelkonkurrent?
Die SG Kenzingen/Herbolzheim steht nun vor den Auswärtsaufgaben gegen den TV Meßkirch und die HG Müllheim/Neuenburg. Vor allem das Duell in der Neuenburer Zähringerhalle am Samstag, 25. November, 20 Uhr, schätzt Brandstaeter als schwierig ein. Die HG gehört als Tabellenvierter zum erweiterten Verfolgerfeld.
Was die Titelvergabe und damit den Aufstieg in die Südbadenliga anbelangt, hat der Trainerfuchs vor allem die SG Köndringen-Teningen II als Konkurrenten stark auf der Rechnung. "Wenn die wirklich aufsteigen wollen und zwei, drei Leute aus der ersten Mannschaft runterziehen, haben wir gut zu tun", prognostizierte Brandstaeter.
Tore SG: T. Hoch 7, Schmieder 5, P. Hoch 5, Guth 3, Rollinger 3, Weiss 3/1, Schwende 2, Mutschler 2/1, God 2.
Spielfilm: 6:2 (10.), 9:6 (18.), 10:7 (23.), 14:7 (27.), 14:9 – 17:14 (36.). 25:17 (45.), 25:20 (47.), 28:20 (53.), 32:23.
Quelle BZ Online
SG Kenzingen/Herbolzheim – TuS Ringsheim 32:23.
Der TuS Ringsheim musste seine erste Saisonniederlage hinnehmen. Von Beginn an lief der TuS einem Rückstand hinterher. Vor allem im Angriff tat sich die Mannschaft von Trainer Kim Kursch schwer, der schon nach elf Minuten und einem Rückstand von 2:6 seine Mannschaft per Auszeit neu zu justieren versuchte. "Wir haben die Anfangsphase vor allem in der Offensive verschlafen", resümierte Trainer Kursch nach dem Spiel. Nach der Auszeit konnte der TuS nach 22 Minuten auf 7:10 verkürzen. "Wir haben es danach aber nicht geschafft, weiter zu verkürzen, da wir im Angriff den Ball nicht konsequent haben laufen lassen und wir uns gegen die 5:1-Abwehr der SG schwer taten."Der TuS konnte seine Angriffsleistung in der zweiten Halbzeit etwas stabilisieren, jedoch unterliefen ihm zu viele technische Fehler, die die SG mit einfachen Tempogegenstößen ausnutzte. So gelang es nicht, den Rückstand weiter zu verkürzen. Im Laufe der zweiten Halbzeit schwanden die Kräfte der Ringsheimer Spieler, da sich Max Mager verletzte und auch Florian Lindemann kurzfristig ausfiel. "Ab Mitte der zweiten Halbzeit konnten wir nicht mehr dagegenhalten, da uns die Wechselmöglichkeiten fehlten. Einige Spieler mussten nahezu komplett 60 Minuten durchspielen", so Kursch. Die Spielgemeinschaft baute in der Schlussphase den Vorsprung weiter aus. "Der Sieg für die SG geht absolut in Ordnung", schloss Kursch.
Quelle BZ Online
St. Martin teilte seinen Mantel, die SG Kenzingen/Herbolzheim behielt die Punkte
Es war angerichtet, zum Spitzenspiel in der Handball-Landesliga, als sich die SG Kenzingen/Herbolzheim und der Lokalrivale TuS Ringsheim am Samstag, 20 Uhr, in der Kenzinger Üsenberghalle zum Derby trafen. Ein erinnerungswürdiger Tag, nicht nur wegen des Datums, auch das ganze Drumherum dürfte dem Einen oder Anderen noch gerne im Gedächtnis bleiben.
Nachdem schon früh am Morgen die ersten Jugendspiele ausgetragen wurden und die C-Jugend wieder leckere Crepes verkauft hatte, traf mit Einbruch der Dämmerung auch St. Martin auf dem Schulhof gegenüber ein, wo sich der Laternenumzug um das lodernde Martinsfeuer versammelte.
In der Halle drinnen traf sich das Publikum aus nah und fern auf der dicht besetzten Tribüne und wurde mit einem spannenden Handballspiel für Ihr Eintrittsgeld belohnt. (ausführlicher Bericht folgt nach).
An dieser Stelle herzlichen Dank an alle Helfer und Unterstützer:
- Dem Sternlimann und dem Wirteteam
- Dem Domi und dem Orgateam an der Bar
- Dem Stammtisch „die Namenlosen“ an der Haupttheke
- Christel und Bob an der Kasse
- Den Ordnern, Funktionären und Verantwortlichen und und und
Ich hoffe ich hab keinen vergessen, falls doch Beschwerdebriefkasten O-Z 31 R.
Hu Freiburg 2 : SG Kenzingen/Herbolzheim 1, 25:37 (12:18)
SG Kenzingen/Herbolzheim 1 : TV St.Georgen 1, 28:20/(12:15)
SG Kenzingen/Herbolzheim 1 : TuS Steißlingen 2, 35:28/(13:13)
Die Kenzinger Handballer trauern um Margit Fuchs.
Margit war über viele Jahre hinweg, zusammen mit Ihrem Mann Günter, der Pulsschlag in der Üsenberghalle. Mit Putzmittel, Hingabe und Erfolg bekämpfte sie die Harzflecken unserer Handballer und Handballerinnen. Ein „Nein“ oder ein böses Wort haben wir von Ihr nie gehört. Stattdessen wird uns Ihre liebenswerte und fröhliche Art immer in Erinnerung bleiben.
Wir wünschen Günter und seiner Familie viel Kraft in dieser schweren Zeit.
SG Maulburg/Steinen – SG Kenzingen/Herbolzheim 32:34 (19:17).
Quelle Badische Zeitung SportDa war gegen den Südbadenliga-Absteiger aus Herbolzheim mehr drin für Maulburg-Steinens Landesliga-Handballer. Deren Spielertrainer André Leuchtmann sah zunächst "super zwanzig Minuten" seines Teams, das "mit viel Tempo und schnellen Toren" auf 8:2 davonzog (9.). Die Gäste reagierten, spielten verstärkt über den Kreis, dadurch "haben wir in der Abwehr mehr Probleme bekommen", so Leuchtmann, und in den letzten zehn Minuten vor der Pause "ein bisschen kopflos gespielt".
Nach dem Seitenwechsel (19:17) glichen die Gäste, die insbesondere über die Halbpositionen zu Toren kamen, aus. "Wir waren im Eins-gegen-Eins nicht mehr gut, hatten nicht mehr viel Räume und konnten unsere Chancen nicht mehr nutzen", sagte Leuchtmann. Sein Team stemmte sich gegen die Niederlage, die Entscheidung fiel 29 Sekunden vor dem Ende. Der Gast "hat es abgezockt runtergespielt. Schade, es wären für uns Bonuspunkte gewesen", so Leuchtmann.
- So geht's weiter am 28.10.2023
- Ergebnisse M-LLS vom Wochenende 21.10.2023
- SG Kenzingen/Herbolzheim : SG Allensbach/Dettingen 30:32 (12:17)
- Spiele am 21.10.2023 in der Üsenberghalle
- Welcome to Lundaspelen 2023! (26.12.2023 to 30.12.2023)
- SG Kenzingen/Herbolzheim Heimspiel in der Breisgauhalle
- SG Kenzingen/Herbolzheim gewinnt auch die zweite Saisonpartie
- Ergebnisse M-LLS vom Wochenende
- Punktabzug wegen fehlender Schiedsrichter überrascht südbadische Handball-Clubs
- Heimspiele am 07.10.2023
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